PG Heidingsfeld

Sie finden hier einige Bilder und Eindrücke aus St. Laurentius von den Ostertagen. Zusätzlich ist die Kinderkirche mit großen Erfolg wieder gestartet. Palmsonntag und Ostermontag waren jeweils 18 Kinder da und beim Kinderkreuzweg sogar 30. 

Besten Dank allen, die bei der PGR- und Gemeindeteamwahl letzten Sonntag ihre Stimme abgegeben haben! Mit der Wahlbeteiligung von 25% (das ist viel für eine kirchliche Wahl!) haben Sie den Kandidaten Rückenwind gegeben.

Alle 6 Kandidat(inn)en (s. Rückseite der Pfarrinfo) wurden ins Gemeindeteam gewählt und nehmen die Wahl gerne an.

In den gemeinsamen PGR wurden gewählt: Dr. Daniel Zeller | Judith Spranger | Lukas Baumgärtner. Aus zeitlichen (DZ) bzw. räumlichen (LB) Gründen können zwei davon diese Wahl nicht annehmen. Durch Nachrücken wird St. Bruno im gemeinsamen PGR mit der PG Heidingsfeld vertreten von: Judith Spranger | Dr. Claudia Groh | Birgit Droesser. Herzlichen Dank allen Kandidaten für Ihre Bereitschaft & auf eine gute Zusammenarbeit!

Außerdem ist die neue Pfarrinfo erschienen, viel Spaß beim Stöbern. 

Mit den besten Grüßen!
Daniel Zeller
für das Gemeindeteam St. Bruno

pdfPfarrinfo_StBruno_AprilMai22.pdf

Am Palmsonntag ist es soweit. Die Kinderkirche startet wieder. Zunächst mit den Ostergottesdiensten und dann mit einem monatlichen Angebot. Alle Kinder und Familie sind herzlich zur Kinderkirche im Garten eingeladen. Die Kinderkirche findet auf Picknickdecken statt und hat ein paar Regeln. 

Die Wahl des neuen gemeinsames Pfarrgemeinderates ist erfolgreich abgeschlossen worden. Es gab eine durchschnittliche Wahlbeteiligung von knapp 20 Prozent. Wir danken allen, die sich in der Vorbereitung der Wahl, bei Austragen der Wahlunterlagen und dann beim Auszählen eingebracht haben. Nur gemeinsam war es möglich.

Am 16. März 2022 gedachten wir der Zerstörung unseres Stadtteils vor 77 Jahren mit einem Weg durch Heidingsfeld. Es war nicht nur ein Weg der Erinnerung, sondern auch der Betroffenheit über den schon viele Wochen andauernden Krieg in der Ukraine. Die Menschen in vielen Städten dort stehen heute da, wo wir im März 1945 standen.

An einem Samstag treffen sich jeweils im Pfarrsaal von St. Laurentius und Zur Heiligen Familie insgesamt etwa 50 wissbegierige Jugendliche lernen miteinander, hören Neuses, tauschen sich aus und reflektieren ihre Arbeit. Das ist ungewöhnlich und bewundernswert. In Zusammenarbeit mit der kirchlichen Jugendarbeit und unterstützt durch Referenten nehmen sich unsere jungen Männer und Frauen Zeit neben, Beruf, Schule, Studium und Jugendarbeit um noch tiefer in die Thematik einzusteigen. 

Am Samstag, den 26. März findet im Pfarrgebiet von St. Laurentius die nächste Altpapiersammlung statt. Unsere Jugendlichen haben sich entschieden, den Erlös dieser Sammlung für die Organisation von Hilfmittel für die Ukraine zu spenden. Das heißt konkret, die Pfadfinder und die Ministranten verzichten auf ihren Anteil und spenden jeweils ihre Hälfte an eine Organisation ihrer Wahl. 

Zusätzlich werden im Bereich des Katzenberges Hilfsgüter gesammelt und zur Sammelstelle der Giemaul Gilde gebracht. Dort werden Pakete gesammelt und mit einem großen Transport direkt vor Ort gefahren. 

Die Bewohner des Altortes werden gebeten ihre Hilfgüter direkt an die Sammelstellen zu bringen. 

Gesammelt werden neben Altpapier und Altkleider im Bereich Katzenberg folgende Hilfsgüter, die vor allem im Hygienebereich sind:  

Zahnpasta, Zahnbürsten, Duschgel & Shampoo, Frauenhygiene (Binden, Tampons), Windeln (Kinder, Erwachsene) Papierhandtücher, Feuchttücher, Thermofolien (NRC-Folien), Verbandstoffe, Verbandskästen, Wunddesinfektionsmittel

Bitte unterstützen Sie unsere Jugendlichen bei dieser selbstlosen Aktion. Danke. 

Im Anhang der Flyer. 

pdffinal_Wir_helfen_der_Ukraine_Flyer.pdf

Am ersten Freitag im März fand wie immer der Weltgebetstag statt. Frauen aus England, Wald und Nordirland hatten ihn vorbereitet. Soweit so gut. Ein fester Gottesdiensttermin seit 20 Jahren in Heidingsfeld, nix besonderes also?! Nein, diesmal traf der eine oder andere Text direkt ins Herz. Wir alle sehen die Geflüchteten aus der Ukraine tagtäglich in den Nachrichten und dann hören wir von den Isrealiten im Exil in Baylon und wie schwer sie sich damit tun. Und plötzlich ist die da: Die Übersetzung der Bibel ins wirkliche Leben und es schauert einen...

Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe: Ich, der HERR, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung. Mein Wort gilt! Jer 29,11

Aber es gibt auch eine Rückmeldung von einem treuen Besucher der Weltgebetstage: "Ich finde das Engagement unserer Frauen in Heidingsfeld bemerkenswert, dass sie jedes Jahr diesen Weltgebetstag durchführen. An diesem Freitag in der Hl.Familie waren auch zur Andacht und den Gebeten eine größere Anzahl von Frauen gekommen. Leider war es - der Pandemie geschuldet - in der Kirche sehr kalt. Die anwesenden Männer waren nur sehr wenige - aber von Jahr zu Jahr kommt doch der eine oder andere hinzu (wir sind halt doch noch etwas schüchtern, besonders da er früher "Weltgebetstag der Frauen" hieß)." 

In diesen Sinne freuen wir uns auf das nächste Jahr, dann hoffentlich wärmer und ohne Pandemie mit vielen Männern. Zur Terminvormerkung: wir feiern am Freitag, den 3. März 2023 gemeinsam mit den Frauen aus Taiwan 

 Hier noch einige Bilder von Familie Skriwan

 

Jedes Jahr zur Faschingszeit
macht sich bei mir der Eifer breit:
drum jetzt die sechste Narretei
von Städtlespfarrer Hösterey.

Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstages. Wir laden Junge, Alte, Männer und Frauen ein gemeinsam mit uns zu beten und sich berühren zu lassen. Der Gottesdienst findet in diesem Jahr am Freitag, den 4. März um 19.00 Uhr in der Kirche Zur Heiligen Familie statt. Statt einer anschließenden Begegnung laden wir zu einer warmenTasse Tee im Atrium ein, soweit dies zu diesem Zeitpunkt möglich ist.

Bischof Dr. Franz Jung gibt Selbstverpflichtungserklärung zur Grundordnung des kirchlichen Dienstes ab
Würzburg (POW) Bei der dritten Synodalversammlung des Synodalen Wegs vom 3. bis 5. Februar in Frankfurt am Main ist der Handlungstext „Grundordnung des kirchlichen Dienstes“ des Synodalforums IV mit großer Mehrheit verabschiedet worden. Bis zur Umsetzung dieses Beschlusses durch die Deutsche Bischofskonferenz gibt Bischof Dr. Franz Jung folgende Selbstverpflichtungserklärung ab:

„Sie übernehmen eine Kardinalsaufgabe, denn sie sollen Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation zwischen dem Bischöflichen Ordinariat Würzburg und den Kirchenverwaltungen vor Ort sein“, sagte Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran beim Einführungstag der neuen Verwaltungsreferentinnen und -referenten.

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