PG Heidingsfeld

Acht Seelsorger haben das 24-Stunden-Angebot der Diözese für hauptamtliche Teams angenommen und sich im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg getroffen. Begleitet wurde die Begegnung von dem Gemeindeberater Pastoralreferent Thorsten Seipel und der geistlichen Begleiterin Pastoralreferentin Gabriele Saft.

Der Austausch über das Selbstverständnis als Seelsorger und die innere Motivation für den Beruf ließ erkennen, was das neue Team verbindet. Mit einem Bibliolog spürten sie der Beauftragung und Sendung nach, die Jesus nicht nur den 70 Jüngern damals gegeben hat. Sie erzählten einander von ihrem Gottesbild, das sie aktuell trägt. Beim Blick auf die eigenen beruflichen Grenzen wurde auch erarbeitet, was frei macht und entgrenzt. „Zugespielt von himmlischen Händen“ bezeichnet Andreas Knapp das Zusammenwirken von Mensch und Gott, das unverhofft Neues möglich machen kann.
Beim Rückblick und Ausblick kamen konkrete Wünsche und Vorstellungen zusammen. Vor allem sollen alle ein- und angebunden werden, die nicht dabei sein konnten. Gestärkt im Team und auch ganz persönlich können die Seelsorger die nächsten Schritte mit den Menschen im Pastoralen Raum gehen.

Gabriele Saft, Pastoralreferentin in der Personalseelsorge

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