PG Heidingsfeld

Jedes Jahr feiern wird Erntedank in einem Gottesdienst. Wir dürfen Gott dankbar sein, weil wir alle Lebensmittel haben, die wir brauchen und gerne essen. Das ist nicht selbstverständlich. Unser Dank gilt auch den Menschen, die die Früchte von den Feldern Ernte und Bäumen ernten und für uns etwas Essbares daraus machen:

Die Landwirte, die Winzer, die Gemüsehändler, Bäcker, die Winzer und viele mehr. Diesen Dank feierten wir auch dieses Jahr in mehreren Gottesdiensten in unseren Gemeinden.
In St. Laurentius mit der Kita, dem Obst- und Gartenbauverein, den Landfrauen und den Winzern – umrahmt von den Laurentius-Musikanten

In der Kirche „Zur Heiligen Familie“ gemeinsam mit dem Kindergarten

Doch Erntedank ist auch Thema an anderen Orten unserer PG zum Beispiel: 

Im Wohnheim im Sterntalerweg, seit langer Zeit eine Feier in kleiner Runde

Im Wohnheim in der Ruppertsgasse. Traditionell – jedes Jahr – im Freien zur Freude der meisten Bewohnerinnen und Bewohner dieses Hauses Wo wachsen die Nudeln? Wo kommt unser Salz her? Wie sieht die Ketchup aus? Welche Früchte kommen von weit her

Ganz anders im Wohnheim Arche Unteren Weg: 

Gleich dreimal wird ein Dank-GD im AH St. Paul gefeiert, weil wir dort in jedem der einzelnen Wohnbereiche feiern, damit möglichst viele teilnehmen können

Und natürlich auch im Sozialzentrum Jung und Alt der AWO in der Winterhäuser Str.

Eigens erwähnen möchte ich die Feier in der Edith-Stein-Kapelle in St. Bruno, wo sich die Gebärdensprachgemeinde Würzburg seit ein paar Jahren regelmäßig trifft.

von Diakon Toni Barthel

Hier Bilder aus St. Laurentius

Hier Bilder aus der Heiligen Familie

­