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Am Sporttag befanden wir uns in Bosten, dort erfand jede Gruppe eine neue Sportart, die wir dann am Nachmittag gegeneinander spielten. Hier konnten wir unser sportliches Talent unter Beweis stellen. Am Abend reisten wir nach unserem Clubtanz weiter nach San Diego. Hier fanden am Montag dann die Neigungsgruppen und am Nachmittag der Zeltlagergottesdienst statt. Dieser wurde dieses Jahr von Schwester Magdalena gestaltet. Anschließend spielten wir zusammen mit Schwester Magdalena noch eine runde Wikingerschach.
Dienstag erreichten wir dann New York City, hier spielten wir Monopoly. Vormittags konnten wir verschiedene Stationen bewältigen. Am Brodway durften wir verschiedene Musicals am Titelbild und an der Musik erkennen. Nachmittags spielten wir dann auf einem selbstgebauten Spielfeld Monopoly gegeneinander. Die Gruppe, die an einer Station am besten war, bekam diese Straße dann auf dem Monopolyfeld. Dienstag erreichte uns dann auch der Regen, es regnete ca. 30 Stunden. Dadurch verwandelte sich unser Zeltplatz in einen Schlammplatz. Dennoch ließen wir uns die Laune nicht verderben und nutzten das schlechte Wetter, um am Dienstagabend Gesellschaftsspiele gegeneinander zu spielen. Hier hatten Groß und Klein viel Spaß.
Mittwoch fand der gruppeninterne Vormittag statt. Jeder Gruppenleiter unternahm etwas mit seinen Grüpplingen. Nachmittags hatten die Gruppenleiter frei und wir nutzten den Nachmittag, um zu spielen und Armbänder zu knüpfen. Nachdem es am Donnerstag immer noch regnete, fuhren wir ins Hallenbad Monte Mare. Am Abend fand unser Discoabend unter dem Motto „Stars und Sternchen" statt, da wir uns an diesem Tag in Los Angeles befanden. Hier tanzten wir zur besten Musik und hatten viel Spaß.
Freitags reisten wir dann weiter nach Las Vegas, hier konnten wir verschiedene Glücksspiele bewältigen, um Geld zu gewinnen. Leider hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen und so sangen wir am Abend nochmal unsere Lieblingslieder bei einem großen Abschlusslagerfeuer. Am nächsten Tag bauten wir ab und fuhren wieder nach Würzburg zurück.
Alexandra Hutka
